Die Magnetfeld-Therapie

Bereits im frühen Altertum erkannte man die positive biologische Wirkung
von Magnetfeldern in verschiedensten Bereichen.

Die heutige Magnetfeld-Therapie ist eine Art der physikalischen Therapie, bei der ein pulsierendes Magnetfeld mit extrem niedriger Frequenz für therapeutische Zwecke nutzbar gemacht wird, indem es unseren Organismus positiv beeinflußt.

Die heilende unsichtbare Energie durchdringt unseren Körper vollständig und erreicht jede einzelne Zelle in den verschiedensten Gewebeschichten. Das dadurch erhöhte Energie-Potenzial der vorhandenen Ionen in den Zellen und im Zellzwischenraum führt nachgewiesen zu verstärktem Zell-Stoffwechsel und vermehrtem Elektrolyt-Transport im Blut- bzw. Lymphsystem. Diese Vorgänge bewirken eine verbesserte Sauerstoffverarbeitung der Zellen. Es wurde nachgewiesen, daß der Sauerstoffpartialdruck im Gewebe bis zu 200% gegenüber dem Ausgangswert ansteigen kann, wenn pulsierende Magnetfelder in einer bestimmten Intensität und Frequenz einwirken.

Es kommt zu einer berbesserten Durchblutung der Gefäße und Kappillaren, was mit der Thermographie deutlich sichtbar gemacht werden kann.In neusten Experimenten wurde eine starke Erhöhung der Zellteilungsrate und der für den Knochenaufbau wichtigen Collagen- und Kallusbildung nachgewiesen.

Da eine Magnetfeld-Behandlung diese Zelle-Aktivitäten nur für eine begrenzte Zeit mobilisiert, ist es notwendig,
die Therapie zwei-bis dreimal täglich über mehere Wochen und Monate durchzuführen.